Alaska – ein Gefühl als wärst du die einzige Person auf der Erde, verloren in der Natur

Voll von Natur mit vielen Abenteuern, die auf dich warten. Mach dich bereit für ALASKA.

Alaska ist der 49ste Staat der Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist der flächenmäßg größte Staat in der US und der dritt wenigst bevölkerte und der am wenigsten dicht bevölkerte Staat.

Der größte Part von Alaskas Ökonomie übernimmt die Fischerei, Erdgas und die Öl Industrie. Ebenfalls spielt das Miltär und der Tourismus eine wichtige Rolle.

Die Hauptstadt, Janeau, kann ausschließlich mit dem Boot oder Flugzeug erreicht werden, so wie viele weiter kleine Städte in Alaska.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Alaska am 30. März 1867 für 7.2 Millionen US Dollar (ungefähr 2 Cents pro Hektar) von Russland abgekauft.

Der Staat ist der nördlichste und westlichste der US und hat den östlichste Längengrad des US aufgrund der Aleutian Islands, welche in die Östliche Hemisphäre reichen. Fast 800km von Bristish Columbia (Kanada ) liegen zwischen Alaska und Washington. Es ist praktisch Part der kontinentalen US, jedoch wir es manchmal nicht in der Umgangssprache eingeschlossen, wenn über die USA geredet wird. Es gehört nicht zu den 48 aneinander grenzenden Staate, welche auch die „Lower 48“ (unteren 48) genannt werden. Der Staat grenzt zum Osten hin an Yukon und British Columbia in Kanada und an den Gulf of Alaska und den Pazifischen Ozean im Süden und Südwesten, sowie den Bering Sea, Bering Strait und Chukachi Sea zum Westen. Im Norden grenzt der Staat an dem Arktischen Ozean. Alaskas territoriale Gewässer berühren Russiche territoriale Gewässer in der Bering Strait, wo die Russischen Big Diomede Islands und die Alaska Little Diomede Islands nur 4.8km auseinander liegen. Alaska hat eine längere Küste als all die anderen Staaten zusammen. Er gilt als größter Staat mit einer gesamten Fläche von 1,717.856km², was über 2 Mal der Größe von Texas (dem zweit größten Staat) entspricht.

Soooooo……nach den ganzen Informationen über diesen Naturreichen Staat muss ich jetzt erstmal erklären was wir hier überhaupt gemacht haben. Wir sind 10 Tage durch Alaska gereist. 4 Mädels, die neugierig auf Alaskas Natur waren, haben sich dazu entschieden sich tatsächlich auf den Weg zur letzten Front Amerikas zu machen. In einem schwarzen Nissan Altima, haben sie die Wildnis erobert, im Gepäck ein 6 Personen Zelt, all ihre Koffer, gaaaanz viel Essen, weil wir sind halt alle #foodies, und natürlich sie selbst. Um alles mal zusammenzufassen: es war gemütlich. Jetzt magst du dich natürlich fragen: warum habt ihr denn so ein winziges Auto für einen 10 tägigen Roadtrip mit 4 Personen gemietet? Zuerst einmal: Gute Frage. Also…..diese 4 Mädchen hatten alles perfekt geplant. Sie haben ein Wohnmobil mit einem Bett, einer Küche, einer Dusche und alles was ihren Aufenthalt ein wenig angenehmer machen würde reserviert – bis  dann der Tag, an dem wir alle in Anchorage landeten, kam. Am Anchorage International Airport angekommen wurde uns dann erklärt – ihr seid unter 25 Jahre alt? Kein Wohnmobil + Ihr habt keine Kreditkarte? – Kein Wohnmobil. Da wir unser Budget schon komplett durchgeplant hatten kam uns für uns überhaupt nicht in Frage jede Nacht ein Hotelzimmer zu nehmen. Und generell mal….es ist Alaska. Wir brauchen ein Auto um überhaupt irgendwo hin zu kommen! Also haben sich diese 4 dummen, jungen Mädchen auf den Weg zu jeder einzelnen Autovermietung im gesamten Flughafen gemacht um wenigstens IRGENDEIN Auto zu finden. Bis wir dann endlich National von Alamo gefunden haben. Sie hatten einen süßen kleinen Nissan im Angebot der dann wenige Minuten später für 10 Tage unser war. Nach ein paar Stunden hatte sich das Auto dann auch schon den Namen „Big Rudy“ verdient. Zum Glück hatten wir vorher schon einen „Plan B“ gehabt und haben vorsichtshalber ein Zelt mitgebracht. Wenigstens etwas 🙂 Zugegebener Weise muss ich im Nachhinein aber wirklich zugeben, dass es gar nicht so schlimm war kein Wohnmobil gehabt zu haben. Wieviele Leute können schon von sich behaupten  Tage in Alaska gezeltet zu haben? Wir jetzt schon! Uuuuuund wir haben sogar hautnah, jede Nacht die Mitternachtssonne mitbekommen – was uns manchmal ein wenig Schlaf geraubt hat aber das war es wirklich wert und eine hammer Erfahrung.

Vom 26. Mai bis zum 5. Juni sind wir durch Alaskas Natur gereist und hatten eine unglaublich tolle Zeit!

Campen in Alaska.
Anchorage.
Denali National Park&Preserve.
Fairbanks.
Wrangell-St.Elias National Park&Preserve.
Homer.
Seward.
Kenai Fjords National Park.


 

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