Fairbanks, das Winter Wunderland!

Die größte Stadt im Inneren des Staates is nach Anchorage die Stadt mit den meisten Bewohnern. Die Stadt liegt 315km südlich des Arktischen Kreises. Nördlich von Fairbanks ist eine Hügelkette, welche langsam höher wird bis sie beginnen weiße Spitzen, voller Schnee, das ganze Jahr lang, zuhaben. Letzendlich erreichen sie den Yukon Fluss. Südlich des Yukon Rivers liegt der Tanana River. Und wiederum davon liegen due Tanana Flats, eine Fläche voll Sumpf und Moor, welche über 160km weit reicht bis die Alaska Range anfängt aus dem Boden zu schießen. In östliche und westliche Richtung liegen viele kleine Täler welche durch Hohe Berge, welche bis zu 910m hoch sind, voneinander getrennt sind.

Fairbanks ist auch bekannt als Amerikas älteste Stadt. Die monatlichen Temperaturen variieren von -22.2°C im Januar bis zu 16.9°C im Juli. Durchschnittlich gibt es 7.3 Tage im Jahr an denen die Temperaturen bis zu -40°C sinken und es gibt durchschnittlich 13 Tage an denen die Temperature bis zu 27°C auftreten.

Touristen kommen hier vor allem im Winter hin um die Nordpolarlichter beobachten zu können, Eisfiguren zu schnitzen oder Wintersport zu betreiben.

Downtown Fairbanks

Die Innenstadt von Fairbanks ist ziemlich klein und es gibt hier nicht allzu viel zu tun oder zu sehen. Es gibt den Golden Heart Plaza welcher direkt am Wasser liegt und einen tollen Ort um eine Pause einzulegen bietet. Das Wasser ist aus dem Chena River, welcher durch die Innenstadt fließt und an sechs Parks grenzt. Der Golden Heart Plaza wir als Mitte des Systems gesehen. Ansonsten würde ich sagen, dass der beste Weg um die Stadt zu erkunden ist, einfach ein wenig durch die Straßen zu schlendern.

1st Ave
zwischen Cushman&Laces Street
Fairbanks, AK 99701

Pioneer Park

Pioneer Park ist wahrscheinlich der größte Park den ich je gesehen habe. Lokalisiert auf 2300 Airport Way, übertrifft dieser Park jede Erwartung die man nur von einem Park haben könnte. Er ist ein Museum, Freizeitpark, Picknickplatz und ein Platz zum shoppen zu gleich.

Der Park wurde in 1967 als die Alaska 67 Centennial Ausstellung eröffnet bei der Feier des 100. Jahrestages nach dem Kauf Alaskas von Russland. Der Park ist das ganze Jahr lang geöffnet, 24 Stunden am Tag. Es gibt keine Eintrittsgebür, jedoch kosten die Museen und Aktivitäten etwas.

Dies sind ein paar Museen, welche über die Vergangenheit von Fairbank reden: SS Nenana, Kitty Hensley House, Pioneer Museum, Judge Wickersham House, Pioneer Air Museum, Native Museum oder das Tanana Valley Railroad Museum. Ausserdem gibt es viele Souvenierläden innerhalb der historischen Hütten. Als Abendessen gibt es süße Leckerein, Spezialitäten oder frischer Lachs. Es gibt unzählige Aktivitäten für Kinder. Es gitb ein Karousel mit Pferden die von lokalen Künstlern bemalt wurden und ganz viele Spielplätze. Desweiteren kann man hier Kayaks oder Kanus um auf dem Chena River zu treiben, Minigolf spielen, deine Freunde zum Volleyball herausfordern, bocce ball oder Hufeisen werfen spielen (die Ausrüstung kann am Informationsstand ausgeliehen werden). Außerdem kann man die Bear Gallerie besuchen um einen Blick auf die lokale Kunst werfen, welche sich monatlich ändert, man kann das Palace Theatre besuchen um sich die nächtlichen Comedie Reviwes des frühen Fairbanks oder sich die Auftritte unter der Mitternachtssonne nagucken und last but not least gibt es hier ein Crooked Creek&Whiskey Island Railroad, welches einen eine außergewöhnliche Aussicht auf den Park bietet.

Alles in allem ist das ein toller Ort um seine Freizeit zu verbringen.

Chena Hot Springs

Chena Hot Springs ist ein Resort 91km norstöstlich von Fairbanks in der Nähe der Chena River State Recreation Area. Das Resort benutzt als erstes niedrig-Temperatur binär geothermales Kraftwerk und es arbeitet an mehreren alternativen Energieprojekten, eingeschlossen der Produktion und der Nutzung von Hydrogen und Pflanzenöl zum Antrieb.

Die heiße Quelle wurde vor über 100 Jahren von 2 Brüdern, Robert und Thomas Swan, gefunden, die in der Geneged nach Gold gesucht haben. Im Jahr 1905, fing Robert Swan an an Rheuma zu leiden und brauchte etwas um seinen Schmerz ein wenig angenemehr zu machen. Die beiden Brüder haben sich auch den Weg gemacht heiße Quellen zu suchen. Sie haben mit der Suche im inneren von Alaska angefangen und fanden die heißen Quellen innerhalb eines Monats. Im Jahr 1911 haben sie 12 kleine Hütten gebaut um Besucher unterzubringen. Nach einer Weile waren die Hütten genug ausgebaut und wurde zu einer der meist besuchtesten Resorte in ganz Alaska. Es wurde so berühmt, dass das United States Department of Agriculture Chemiker hier her sant um das Wasser zu analysieren was zu dem Result führte, dass das Wasser hier sehr anders als das zu anderen Quellen in ganz Amerika ist.

I würde einen Besuch hierher wirklich nur im Winter empfehlen. Die durschnittliche Temperatur für die Umgebung ist -4.9°C mit der höchsten Temperatur von 20.4°C im Juli und der tiefsten Temperatur im Januar mit -31.2°C. Der durchschnittliche Schneefall hier liegt bei 161.8cm jährlich. Gerade der Schnee lässt die Quelle so idylisch, wie aus einem Bilderbuch aussehen. Zur Winterzeit kann man hier sogar den Wasserdampf aufsteigen sehen. Die Berge im Hintergrund sind komplett mit Schnee bedeckt und dein nasses Haar wird sogar einfrieren! Dieser Ort wird im Winter genauso aussehen, wie du dir Alaska vorgestellt hast.

North Pole

Nord Pole ist eine kleine Stadt in der Nähe von Fairbanks. Aber lass dich von dem Namen nicht beirren weil es dich hier bei um North Pole handelt und nicht um den Nordpol. Obwohl die Stadt auch „nur“ 2.700km südlich des wirklichen Nordpols liegt und nur rund 200km südlich von dem arkitschen Kreis. Ich würde einen Besuch hierher definitiv empfehlen! Vorallem im Winter und wenn du östlich von Fairbanks über den Richardson Highway sowieso zum Beispie nach Anchorage zurück fahren willst. Hier kann man sogar tatsächlich Santa Claus (den Weihnachtsmann) besuchen. Es gibt hier einen Souvenierladen namens Santa Clause House. Er ist besonders bekannt für die größte Fiberglassfigur vom Weihnachtsmann. Der Laden spielt Weihnachtslieder das ganze Jahr

Delta State Recreation Site Campground

Campen in Alaska –  Wie man die Wildnis hier überlebt

Erstmal…..wir haben nicht wirklich in der wilden Wildnis gecampt. Wie haben immer nur auf Campingplätzen gecampt und nicht wirklich in einer verlassen Gegend. Es hab immer eine Anmeldung zu der wir gehen konnten, falls etwas passiert, eine Stadt zu der man gehen konnte falls wir etwas brauchten und eine Straße die leicht zu erreichen ist. Wenn ich also hier über die „Wildnis“ rede meine ich etwas, was wild aussieht aber „nur“ ein Campingplatz ist. Also bitte nehmt dieses Wort in meinem Fall nicht all zu Ernst. Okaaaaaay…..lasst uns dann mal damit anfangen wir 4 Mädels in ihren 20ern campen in Alaskas Campingplätzen überlebt haben 🙂

Als allererstes….unsere Ausrüstung:

Ein Zelt: https://amzn.to/2KegVxZ
Dieses Zelt ist für 6 bis 9 Personen ausgelegt und ist mehr ein Sommerzelt. Wir hatten kein Problem es jede Nacht aufzubauen, morgens wieder abzubauen und 10 Tage darin zu schlafen. Es ist riesig also würde ich wirklich nur dazu raten es wirklich zu kaufen, wenn man so viele Leute unterbringen muss.
Wenn du nicht so ein großes Zelt brauchst solltest du dieses von Coleman anschauen. Normalerweise Zelten wir immer mit diesem, wenn wir nur 2 Personen sind:
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Eine Luftmatratze: https://amzn.to/2lphB5z
Ganz sicher – die beste Luftmatratze ever. Sie ist super gemütlich, groß und sehr unzerstörbar. Wir haben es ein paar Mal über den steinigen Boden gezogen während wir es aufgeblasen haben und nach über 2 Jahren ist sie immer noch ganz.

Elektrische Luftpumpe: https://amzn.to/2K2s7OT
Wenn du mit dem Auto reist, wovon ich mal stark ausgehe, wirst du wahrscheinlich nicht viele Steckdosen zu jeder Zeit in der Nähe haben. Zum Glück hat diese Luftpumpe einen Zigarettenanzünder Inverter wie in deinem Auto! Trotzdem behalte immer im Kopf, den Motor eventuell ein wenig länger anzulassen damit die Batterie nicht leer geht.

Tragbarer Starthilfe Booster: https://amzn.to/2LsOwVw
Falls man dann doch mal vergessen hat das Auto zwischendurch auch mal laufen zu lassen ist diese Starthilfe perfekt, vor allem für verlassene Orte an denen mal eventuell nicht viele andere Autos finden kann. Dieser tragbare Booster startet dein Auto ohne fremde Hilfe.

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Falls du zum Beispiel schon eine Luftpumpe mit „normalem“ Stecker hast und du trotzdem noch eine Steckdose brauchst ist das genau das richtige. Du steckst es in den Zigarettenanzünder in deinem Auto und es dient dann als normale Steckdose.

Schlafsack: https://amzn.to/2lpZgW4
Das ist der Schlafsack den ich immer benutze, egal wie warm oder kalt es auch ist, er hat mich noch nie enttäuscht…..besonders für diesen Preis!